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Jedes Jahr sterben in Deutschland mehrere Menschen durch Gasexplosionen. Teilweise könnten diese
Unglücke verhindert werden - durch eine rechtzeitige Warnung.
Wie bemerkt man eigentlich Gas? Dem Gas ist ein Duftstoff beigemischt, der einen eindeutigen Geruch
erzeugt. Bei Fachleuten heißt der Geruch "Tetrahydrothiophen", ein auffallend unangenehmer und stechender Geruch. Die Wahrnehmung des Duftstoffes schwankt, je nach Nase, zwischen faulen Eiern und
einer starken Knoblauch-Konzentration. Der Geruch ist so ungewohnt unangenehm, dass die meisten Menschen ihn mit Gefahr in Verbindung bringen.
Verlassen Sie sich jedoch nicht nur auf Ihre Nase! Empfehlenswert: das Anbringen eines Gas-Warners. Die
Geräte, die beim Ausströmen verschiedener Gas-Arten lautstark Alarm schlagen, gibt es meist in den Regalen der Rauchmelder in Baumärkten oder Elektrofachgeschäften.