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Die Feuerwehr bzw. der anwesende
Schornsteinfeger lassen den Schornstein kontrolliert ausbrennen, wobei der Schornsteinquerschnitt durch die Stahlkugel des Schornsteinkehrgeräts durch ständiges ableinen frei gehalten wird, dass
dieser nicht versottet. Das dabei herabfallende Brandgut wird dann nach und nach aus der Revisionslucke entnommen, ins freie gebracht und abgelöscht.
Ein Schornsteinbrand darf nicht mit Wasser gelöscht werden, da
sich im Inneren sofort Wasserdampf (Verhältnis 1:1700) bilden würde, der durch den schlagartigen Druckanstieg den Schornstein schwer beschädigen, möglicherweise auch explodieren lassen
kann.